So baust du eine starke Marke auf
Gast: York Kolb - CEO von Brands in Green
Transkript der Folge
Malte Hansson (00:02.022)
Dann, York, herzlich willkommen im Podcast. Schön, dass du meiner Einladung gefolgt bist. Stell dich doch am Anfang kurz vor. Also, was ich auf deiner Webseite und auch auf LinkedIn entdeckt habe, ist, dass du Geschäftsführer in mehreren GmbHs bist und hauptsächlich im Bereich Markenstrategien für Unternehmen im Bereich E-Mobilität und erneuerbare Energien tätig bist. Erzähl doch mal: Wie bist du dazu gekommen, überhaupt das zu machen, was du heute machst?
York // BRANDS IN GREEN (00:31.949)
Hallo Malte, vielen Dank für die Einladung zu deinem spannenden Podcast. Da erzähle ich gern ein bisschen was zu. Also, mein Name ist York Kolb, ich bin 39 Jahre alt. Das muss ich noch sagen – wenn die Folge rauskommt, bin ich wahrscheinlich schon 40. Deshalb wollte ich das noch loswerden: Ich bin 39!
Bevor ich erkläre, wie ich dahin gekommen bin, wo ich heute bin, vielleicht noch ganz kurz zu meinem Lebensmotto. Auf meinem LinkedIn-Profil steht: „Be the change you want to see in the world“. Das bedeutet für mich, mit gutem Beispiel voranzugehen und zu hoffen, dass andere folgen – weniger mit der Brechstange, weniger mit dem erhobenen Zeigefinger, sondern einfach durch Tun und authentische Kommunikation.
Genau, wie bin ich dahin gekommen, wo ich heute bin? Du hast schon richtig gesagt: Wir sind eine Brand Consultancy, also eine Markenstrategieberatung, und haben uns auf die Bereiche E-Mobilität und erneuerbare Energien spezialisiert, also alles, was in diesen Bereich fällt.
Das war kein gerader Weg. Ich habe nach dem Abi eine Ausbildung als Werbekaufmann gemacht – das war reiner Zufall. Unsere Schule brannte damals ab, und bei einer Feier in einem großen Unternehmen fiel mir ein Ausbildungsplatz zum Werbekaufmann ins Auge. Da ich nicht wusste, was ich genau machen wollte und im Abi schon einen Schwerpunkt in Sport hatte, bewarb ich mich und bekam die Stelle. Da fing meine Leidenschaft für Marketing und Werbung an.
Nach meiner Ausbildung landete ich bei einem Unternehmen mit etwa 16.000 Mitarbeitern im Bereich Online-Marketing, das war um 2008 bis 2011 herum, mitten in der Social-Media-Revolution. Ich war dort der erste Community-Manager und später Referent für Online-Marketing. Dort war ich bis 2015, und danach ging ich in eine Agentur, die als kleine Agentur mit zwei Gesellschaftern startete und am Ende auf etwa 13 Mitarbeiter anwuchs. Dort kam ich erstmals in Berührung mit der Selbstständigkeit, damals noch als Angestellter.
Mit meinem heutigen Geschäftspartner, Benjamin Link, den man auch auf LinkedIn findet, gründete ich dann Brands in Green. Genau, das ist so der Hintergrund, wie ich dahin gekommen bin, wo ich heute bin.
Malte Hansson (03:13.67)
Sehr schön. Auf eurer Webseite schreibt ihr, dass ihr „Brands mit Impact“ entwickeln wollt und Menschen auf diesem Weg begleitet. Was bedeutet „Impact“ für dich?
York // BRANDS IN GREEN (03:27.501)
Letztendlich geht es um das große Thema Nachhaltigkeit und den Klimawandel, der die Menschheit existenziell bedroht – sofern man der Forschung Glauben schenkt. Für mich ist der Klimawandel eine absolute Realität, und die Forschung ist da ziemlich eindeutig. Ich sage immer: Glaube ist Sache der Kirche, aber Wissenschaft ist Wissenschaft.
Da kommt natürlich die Frage auf: Was kann ich selbst tun? Mein Geschäftspartner und ich waren schon früh für Nachhaltigkeit interessiert. Ich selbst lebe mittlerweile vegetarisch und versuche, so nachhaltig wie möglich zu handeln. Ich habe eine kleine PV-Anlage und einen Speicher zu Hause und experimentiere damit, wie ich möglichst unabhängig Strom produzieren kann.
2018 habe ich dann den Podcast „Bites and Batteries“ gegründet, einen E-Mobility-Podcast, der mittlerweile knapp 90 Folgen hat und noch läuft. Aus diesem Podcast heraus ist auch Brands in Green entstanden. Wir haben uns gesagt, dass der Bereich E-Mobilität einen großen Hebel zur Veränderung hat, besonders in Kombination mit erneuerbaren Energien.
Das ist der Impact, den wir meinen: als Unternehmen technischen Impact zu schaffen. Bei Brands in Green haben wir zum Beispiel zehn Ladesäulen und eine PV-Anlage auf dem Dach. Wir pflanzen Obstbäume und haben sogar Zisternen für die Wasserspeicherung. Wir sind zwar nur neun Leute, aber wir versuchen, unseren Beitrag zu leisten. Unsere Expertise nutzen wir, um Marken aus den Bereichen E-Mobilität und erneuerbare Energien zu unterstützen und zu stärken, sodass sie eine echte Alternative zu herkömmlichen Energieträgern darstellen.
Malte Hansson (06:23.048)
Ich kenne das von mir selbst. Ich bin ja auch in die Selbstständigkeit gegangen und dachte zunächst, das mit den Kunden würde schon von selbst klappen. Schnell habe ich gemerkt, dass dem nicht so ist und dass Marketing entscheidend ist. Ihr sagt ja, dass ihr Unternehmen groß macht, also „Brands groß macht“. Sind das vor allem Startups, mit denen ihr arbeitet?
York // BRANDS IN GREEN (06:55.411)
Wir haben tatsächlich mit kleineren Unternehmen angefangen. 2019 oder 2020, als die Produkte fertig waren, starteten wir mit Startups, die damals vielleicht fünf Mitarbeiter hatten und heute auf 120 bis 130 gewachsen sind. Der Kern unserer Kundschaft besteht aus Scale-ups und Mittelstand, aber mittlerweile betreuen wir auch größere Unternehmen und ab und an sogar globale Brands.
Malte Hansson (07:46.953)
Ihr seid mittlerweile selbst mittelständisch und seid gewachsen. Was waren für euch die größten Herausforderungen, das Unternehmen so aufzubauen, dass es weiterhin funktioniert?
York // BRANDS IN GREEN (08:08.211)
Gute Frage. Wir sehen uns immer noch als KMU mit neun Leuten, auch wenn wir ein paar Freelancer und Partner haben. Die größte Herausforderung war sicherlich, vom „Macher“ zum „Gestalter“ zu werden. Hätten wir 30 Mitarbeiter, wären wir rein in der Rolle des Gestalters. Wir sind aber noch in der Zwischenrolle, in der wir selbst vorgeben, Wissen einholen und es ins Unternehmen reinbringen müssen. Zudem haben wir zwei Unternehmen unter einem Dach: Brands in Green, das Markenstrategien entwickelt, und Mado Brook, das diese Strategien in der Praxis umsetzt.
Für uns bedeutet das, nur wenige Projekte gleichzeitig zu betreuen, meist zwischen drei und sechs Monaten, oft auch länger. Das erfordert Fokus und ist eine Herausforderung, da wir Wert auf individuelle Betreuung legen und uns den Luxus leisten wollen, wählerisch zu sein.
Malte Hansson (12:37.481)
Auf eurer Website betont ihr das Thema „Brand Core“, also Werte, Vision und Mission. Viele Unternehmen füllen diese Begriffe nur mit Buzzwords wie „innovativ“ oder „mehr Kundennutzen“. Wie schafft ihr es, für Unternehmen Werte, Vision und Mission wirklich herauszukitzeln?
York // BRANDS IN GREEN (13:40.34)
Das ist eine gute Frage. Unser Ansatz ist es, die Marke für Kunden greifbar zu machen. Wir glauben, dass starke Marken von innen nach außen entstehen. Die Werte, die Vision und der Purpose sind essenziell für das Team. Wenn die Menschen im Unternehmen nicht wissen, wofür sie stehen, kann das auch nicht nach außen transportiert werden. Unsere Arbeit beginnt also immer mit einem tiefen Verständnis des „Brand Core“.
Danach analysieren wir die Positionierung. Die Marke muss sich abheben und eine radikale Differenzierung aufweisen, sonst wird sie im Markt nicht wahrgenommen. Bei dieser Differenzierung gehen wir oft radikal vor, weil nur dadurch eine wirklich starke Positionierung entstehen kann.
Schließlich kümmern wir uns um die Brand Persona, also darum, wie die Marke klingt, aussieht und kommuniziert. Das ist die Spitze des Eisbergs, die die Menschen wahrnehmen, aber sie basiert auf den inneren Werten und der Strategie, die wir im Brand Core und in der Positionierung entwickelt haben.
Malte Hansson (17:44.615)
Interessant. Ich sehe mich auch als strategisch denkenden Menschen und finde deine Ausführungen spannend. Warum siehst du es so, dass man den Purpose nicht so stark nach außen kommunizieren sollte?
York // BRANDS IN GREEN (18:46.103)
Ich meinte eher, dass der Purpose primär im Team verankert sein sollte. Natürlich kann man ihn auch nach außen zeigen, aber der Fokus sollte darauf liegen, dass er wirklich intern gelebt wird. Die Mitarbeiter müssen wissen, warum sie morgens aufstehen und was sie antreibt. Wenn das im Team sitzt, kann das auch nach außen strahlen, ohne dass es direkt als „Werbung“ kommuniziert wird.
Malte Hansson (20:22.822)
Das schließt eine wichtige Frage an. Wie schafft ihr es, dass jeder Mitarbeiter weiß, wie sein Beitrag zum Purpose aussieht?
York // BRANDS IN GREEN (21:04.472)
Das ist eine gute Frage. Wir machen zu Beginn immer Workshops und nehmen gezielt Menschen aus verschiedenen Abteilungen ins Team auf. Zudem benennen wir einen „Brand Coordinator“, der die Marke im Unternehmen mitträgt. Dabei achten wir darauf, dass die Umsetzung nicht nur auf dem Papier steht, sondern dass wir regelmäßig nachfassen und schauen, dass es auch wirklich umgesetzt wird und gelebt wird. Dazu gehören regelmäßige Follow-ups. Wir fragen nach einem Monat, nach zwei Monaten, nach drei Monaten nach und checken, ob die Marke in allen Bereichen verstanden und gelebt wird. Wir sehen uns Webseiten, Social Media und andere Materialien an und analysieren, ob die Werte und die strategische Ausrichtung wirklich durchscheinen. Falls nicht, geben wir gezielt Feedback und helfen dabei, die Umsetzung noch stärker zu verankern.
Malte Hansson (23:10.024)
Ja, absolut. Ich bin auch ein Verfechter davon, Purpose, Mission und Werte nicht nur auf der Führungsebene zu definieren, sondern das gesamte Team einzubeziehen. So entsteht eine viel stärkere Bindung und ein tieferes Verständnis. Ich finde auch, dass die richtigen Leute im Workshop dabei sein sollten – diejenigen, die sich wirklich engagieren. Wie geht ihr bei solchen Workshops konkret vor?
York // BRANDS IN GREEN (24:21.881)
Das ist eine gute Frage. Wir stimmen uns zunächst mit dem C-Level ab und erklären, dass eine Markenstrategie nicht im „Elfenbeinturm“ entstehen darf. Für unsere Workshops suchen wir gezielt Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen aus – Kundenservice, Vertrieb, Produktentwicklung, etc. – und achten auf Diversität. Manchmal werden auch eher skeptische Mitarbeiter vorgeschlagen, was oft gut funktioniert. Wenn diese Menschen merken, dass das Thema ernst genommen wird, können sie echte Markenbotschafter werden und das Thema in ihre Abteilungen tragen.
Am Ende entsteht eine echte Bindung zur Marke, die intern lebt und durch das Team nach außen getragen wird. Das ist ein Weg, den wir uns immer weiter erarbeiten und den wir auch in jedem Projekt anpassen und weiterentwickeln.
Malte Hansson (26:29.031)
Warum glaubst du, dass das besser funktioniert?
York // BRANDS IN GREEN (26:32.761)
Weil die Akzeptanz im Unternehmen steigt. Sobald etwas nur von der Führungsebene kommt, kann Ablehnung entstehen – vor allem in größeren Organisationen, wo die Distanz zwischen Führung und Mitarbeitern oft groß ist. Das funktioniert bei kleinen Unternehmen, die gemeinsam Teambuilding-Aktivitäten machen, ganz gut, aber bei größeren Organisationen braucht es echte Schnittstellen, die die neue Marke in das ganze Unternehmen tragen. Dafür muss man Menschen auf verschiedenen Ebenen für sich gewinnen und auch das „Silo-Denken“ überwinden, also das Arbeiten in voneinander isolierten Abteilungen. Wenn alle verstehen, dass sie Teil des großen Ganzen sind, wird die Strategie viel effektiver umgesetzt.
Malte Hansson (28:09.159)
Absolut. Ich komme selbst aus der Konzernwelt und weiß, wie schnell da „Silo-Denken“ entsteht. Gerade in der Produktentwicklung merkt man oft, dass die Perspektive der Produktion oder des Marketings fehlt, was zu teuren Fehlern führen kann. Das habe ich auch bei Airbus gesehen, wo mein Vater damals beim A380-Projekt war und es große Probleme gab, weil die Systeme nicht aufeinander abgestimmt waren.
Malte Hansson (30:23.846)
Wie stellt ihr sicher, dass ihr am Ende auch wirklich ein erfolgreiches Markenbild schafft und dass das Kundenerlebnis nachhaltig verbessert wird? Ihr erwähntet ja Follow-ups nach einem Monat, drei Monaten, sechs Monaten. Woran messt ihr konkret den Erfolg?
York // BRANDS IN GREEN (31:05.174)
Das ist eine der entscheidendsten Fragen. Letztendlich lässt sich alles auf die Markenstrategie herunterbrechen, die wir für den Kunden erarbeiten. Diese Strategie sollte so klar und einfach sein, dass sie auf ein Blatt Papier passt und in der gesamten Kommunikation spürbar wird. Wir führen regelmäßige Reviews durch, bei denen wir uns ansehen, ob die Kernbotschaft der Marke in den LinkedIn-Posts, auf der Website und in der Kundenkommunikation durchkommt. Wir beobachten also direkt, wie die Strategie umgesetzt wird, und geben immer wieder Feedback.
Darüber hinaus gibt es in bestimmten Projekten auch ein „Brand Measurement“, das die Wahrnehmung der Marke im Markt überprüft. Wir machen interne und externe Kundenumfragen, um den Stand der Markenbekanntheit und der Kundenzufriedenheit zu erheben und vergleichen die Ergebnisse im Laufe der Zeit. Wenn sich ein Unternehmen beispielsweise als Experte für Logistik positionieren möchte, dann sollte das spätestens nach ein oder zwei Jahren auch im Markt so wahrgenommen werden. Wir versuchen, das kontinuierlich zu begleiten und zu verbessern.
Malte Hansson (36:50.117)
Hast du ein Beispiel, wie eine Retrospektive bei euch abläuft und was sich daraus entwickelt hat?
York // BRANDS IN GREEN (37:07.412)
Ja, gerne. Ein Beispiel ist das Thema „Follow-ups“. Ich habe mal einen Podcast gehört, in dem ein Berater erklärte, dass Menschen zwar Inhalte konsumieren und verstehen, sie aber oft nicht umsetzen können. Das hat bei mir Klick gemacht. Mir wurde klar, dass viele Kunden unsere Strategien verstehen, aber Schwierigkeiten haben, sie dauerhaft anzuwenden. Daraufhin haben wir das „Follow-up“ fest in unseren Projekten verankert, und ich habe es meinem Team zur Bedingung gemacht, dass diese Nachbetreuung im Preis enthalten sein muss. Denn letztlich können wir nur dann erfolgreich sein, wenn die Kunden es schaffen, die Strategie in der Praxis umzusetzen.
Malte Hansson (38:56.838)
Ja, das ist ein guter Punkt. Oft kommt man nach einem Workshop in den Alltag zurück und die Motivation lässt nach einer Woche wieder nach. Der Transfer in die Praxis ist der kritische Punkt. Für jeden Dienstleister oder Berater ist das etwas, das man ernst nehmen sollte, denn sonst verpufft der Effekt oft.
Malte Hansson (41:20.998)
Wie schafft ihr ein gutes Mitarbeitererlebnis, das dann auch zu einem besseren Kundenerlebnis führt?
York // BRANDS IN GREEN (42:09.624)
Gute Frage. Ich glaube, die Basis für ein starkes Team ist Vertrauen und Authentizität. Es ist wichtig, dass die Führung versteht, dass ihre Aufgabe darin besteht, Talente zu finden, Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen diese Talente gedeihen können, und nicht nur operative Aufgaben zu erledigen. Wir geben unseren Mitarbeitenden viel Flexibilität und Freiraum und sehen sie als mündige Erwachsene. Das Vertrauen zahlt sich aus, weil wir merken, dass das Team dieses Vertrauen zurückgibt und es weiterträgt.
Malte Hansson (53:50.328)
Vielen Dank, York, für die Einblicke. Es war spannend zu sehen, wie ihr eure Markenstrategien umsetzt und das Team in den Prozess einbindet. Hast du abschließend noch ein Thema, das du besonders wichtig findest?
York // BRANDS IN GREEN (01:03:38.23)
Ja, vielleicht noch ein Gedanke: Wir reden oft darüber, dass wir „funktionieren“ müssen und im Job eine gewisse Leistung bringen müssen. Was ich dabei für essenziell halte, ist Authentizität. Es ist wichtig, dass man sich nicht verstellt und authentisch bleibt. Wenn man als Führungskraft oder Unternehmer permanent eine Rolle spielt, kann das auf Dauer nicht gut gehen.
Darüber hinaus achte ich auf genug Schlaf, regelmäßigen Sport und versuche, mich ständig weiterzubilden. Lesen ist eine Sache, die ich früher nicht mochte, aber mittlerweile zwinge ich mich dazu, weil ich weiß, wie wichtig es ist, immer wieder neues Wissen zu tanken und meinen Horizont zu erweitern.
Malte Hansson (01:08:57.814)
Das sind tolle Tipps, York! Vielen Dank für das Gespräch und die Einblicke. Ich bin sicher, dass unsere Zuhörer daraus viel mitnehmen können.
York // BRANDS IN GREEN (01:17:08.568)
Danke dir, Malte! Es hat wirklich viel Spaß gemacht. Bis zum nächsten Mal!